Der Kongress Armut und Gesundheit für Studierende
Der Kongress Armut und Gesundheit versteht sich auch als eine Plattform für den Austausch mit und zwischen Studierenden. Und das von Beginn an: Entstanden im Jahr 1995 aus einer studentischen Initiative, ist es dem Kongress bis heute ein zentrales Anliegen, junge Menschen aus der Public Health-Community mit unseren Themen anzusprechen. Hierfür wurden im Laufe der Zeit immer wieder neue Formate von und mit Studierenden entwickelt. Egal, ob es sich um studentische Posterpräsentationen, Panels mit spezifischem Studienbezug oder um den Science Slam handelt – das Kongress-Team setzt immer wieder Impulse, um die Anliegen von Studierenden umzusetzen.
Episode 9 unseres Podcasts Armut und Gesundheit hat das Thema „Studierende und Gesundheit“ zum Schwerpunkt. Hinweis: Indem Sie den Player aktivieren, werden Sie auf den externen Server des Anbieters Podigee weitergeleitet. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von Podigee. Nähere Informationen finden sich unter www.gesundheitbb.de/datenschutz.
Im Kongressarchiv findet ihr unter dem Schlagwort Studierendenformate Beiträge aus den vergangenen Jahren.
Science Slam, Studentische Posterpräsentation und Kneipenabend
Inzwischen gibt es verschiedene regelmäßig stattfindende Formate, die von Studierenden selbst organisiert werden und in denen (ehemalige) Studierende die Gelegenheit haben, ihre Studien- oder Abschlussarbeiten sowie Promotionsvorhaben zu präsentieren sowie in einen lockeren Austausch zu kommen. Diese sind:
Der Science Slam, ausgerichtet von Studierenden der Berlin School of Public Health
Die Studentische Posterpräsentation, ausgerichtet vom Fachbereich Studierende der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.V.
Der Kneipenabend, ein Get-Together für Nachwauchskräfte, organisiert erstmals in 2024 von den Nachwuchs-Arbeitsgemeinschaften der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie e.V.
Für die beiden Formate Science Slam und Posterpräsentation gibt es durch die Organisierendengruppen jeweils einen eigenen Call for Abstracts, etwa im Dezember/Januar, der unter Anderem auf dieser Seite veröffentlicht wird. Zudem sind Einreichungen für diese Formate auch während des offiziellen Call for Abstracts des Kongresses im Sommer möglich. Die Einreichungen werden dann an die Organisierenden der Veranstaltungen weitergeleitet. Mit einer finalen Rückmeldung zum Abstract ist im Januar zu rechnen.