Pressestimmen 2014
Armut macht krank - Größter Public Health-Kongress in Deutschland startet in Berlin
12. März 2014 | Jugendhilfeportal| Autorin: Annelie Starzinger
Armut macht krank! Seit fast zwei Jahrzehnten platziert der größte deutsche Public Health-Kongress Armut und Gesundheit diese Botschaft in der gesundheitspolitischen Debatte.
Beitrag in der RBB Abendschau vom 12. März 2014
Arm stirbt früher
12. März 2014 | Telepolis | Autor: Matthias Becker
Die gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland wächst. Diabetes. Herzkreislaufkrankheiten. Psychische Störungen. Magenkrebs. Immer sind sozial benachteiligte Menschen unverhältnismäßig betroffen. Neue Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) deuten nun darauf hin, dass sich die Schere bei den "Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken" zwischen oben und unten, arm und reich weiter öffnet.
Todesursache Armut
13. März 2014 | Junge Welt | Autor: Michael Merz
Mit niedrigem Einkommen steigen die Gesundheitsrisiken und sinkt die Lebenserwartung. Ein Kongreß macht das Problem öffentlich
Rolf Rosenbrock auf der Eröffnungsveranstaltung des Kongresses Armut und Gesundheit
13. März 2014 | Paritätischer Gesamtverband
Krankheit und Armut sind eng verwandt
13. März 2014 | Gesundheitsstadt Berlin | Autorin: Angela Mißlbeck
Einkommen, Beruf und Bildung entscheiden maßgeblich über das Risiko chronisch zu erkranken oder frühzeitig zu sterben. Das belegen neue Daten des Robert Koch-Instituts und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
Gesundheitskongress: Armut macht krank
13. März 2014 | Inforadio vom rbb | Autorin: Anna Corves
Ärzte zieht’s zu den Privatpatienten
13. März 2014 | Ärztezeitung | Autor: Anno Fricke
Die Parole schwebte schon über so manchem Stammtisch: Wo es viele Privatversicherte gibt, lassen sich Ärzte gerne nieder. Eine Untersuchung zweier Gesundheitsökonominnen erhärtet nun die These.
Ingeborg Simon erhält Carola-Gold-Preis
13. März 2014 | LSBB Berlin |
Zum zweiten Mal wurde der Carola-Gold-Preis verliehen. Ingeborg Simon, stellvertretendes Mitglied im LSBB und stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Gesundheit, Pflege und Verbraucherschutz im LSBB, wurde am 13.03.2014 für ihr unermüdliches Engagement in den unterschiedlichsten Gremien, um mehr Gerechtigkeit in der gesundheitlichen Versorgung zu erreichen, ausgezeichnet.
Armut kostet elf Jahre Lebenszeit
14. März 2014 | Tagesspiegel | Autorin: Adelheid Müller-Lissner
Sozial Benachteiligte sind häufiger krankhaft übergewichtig, leiden öfter unter Typ-2-Diabetes und chronischer Bronchitis, sie treiben seltener Sport und rauchen mehr. Ihren Kindern ergeht es nicht besser.
Die Armut macht den Unterschied
14. März 2014 | Neues Deutschland | Autorin: Ulrike Henning
Für viele Menschen weltweit ist selbst eine medizinische Basisversorgung weiter unbezahlbar. Auf Deutschlands größtem Public-Health-Kongress wird auch nach Möglichkeiten globaler Gesundheitspolitik gesucht.
Wenn Armut zur Todesursache wird
14. März 2014 | Gegen-Hartz.de |
Ein niedriges Einkommen geht häufig mit einem erhöhten Gesundheitsrisiko und einer verringerten Lebenserwartung einher. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung des Robert-Koch-Instituts (RKI) mit Daten des sozioökonomischen Panels des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor.
Armut macht krank und mindert Lebenserwartung
14. März 2014 | Naturheilkunde & Naturheilverfahren Fachportal:
Armut führt nicht nur zu sozialer Benachteiligung, sondern hat auch maßgeblichen Einfluss auf die Gesundheit und die Lebenserwartung, so eine der Kernaussagen auf dem laufenden 18. Kongress Armut und Gesundheit an der Technischen Universität (TU) Berlin.
Wir müssen reden. Gesundheit global verhandeln
19. März 2014 | medico |
Videos der medico-Debatten bei Armut und Gesundheit 2014
Robert-Koch-Institut: Armut führt zu mehr Krankheiten
25. März 2014 | Deutsch-Türkisches Journal |
Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts in Berlin sterben Männer mit niedrigem Einkommen elf Jahre früher als Männer auf mittlerem oder hohem Einkommensniveau. In der gleichen Studie wurde festgestellt, dass auch arme Frauen im Vergleich zu Frauen in guten finanziellen Verhältnissen acht Jahre früher sterben.