Pressestimmen zum Kongress Armut und Gesundheit 2019
Gesundheit von unten. Kollektiv für bessere Gesundheit
11.11.2019 | taz | Autorin: Jasmin Kalarickal
Armut und Rassismus können krank machen. Ein Berliner Projekt will nicht mehr nur Symptome behandeln, sondern soziale Ursachen bekämpfen.
Kongress Armut und Gesundheit 2019: Politik macht Gesundheit
13.6.2019 | Themenheft Suchtprävention | Autorinnen: Anke Schmidt, Inga Bensieck, Anna Freiesleben, Angela Schmidt
In diesem Jahr fand der Kongress Armut und Gesundheit am 14. und 15. März 2019 unter dem Motto "POLITIK MACHT GESUNDHEIT" an der Technischen Universität Berlin statt. Etwa 2.200 Teilnehmer*innen haben an den zwei Tagen an verschiedensten Veranstaltungen rund um den Health in all Policies-Ansatz teilgenommen.
Mehr Lobby pro Gesundheit: Politischer Ruck durch Überzeugungsarbeit und Druck
3.6.2019 | Medical Tribune | Autorin: Heike Dierbach
Müssen Wissenschaftler aktiver in die Öffentlichkeit gehen, um vor ungesunden Entwicklungen zu warnen – und wenn ja, wie? Experten diskutierten diese Fragen in Berlin.
Politik macht Gesundheit
Mai 2019 | Gerechte Gesundheit
Der Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit wird seit Jahren untersucht und ist gut belegt. Zur Eröffnung des gleichnamigen Kongresses stellt Prof. Martin Dietrich von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) klar, warum dieser weiterhin besonderer Aufmerksamkeit bedarf.
Kongress Armut und Gesundheit: Arme Kinder sind weniger fit
24.4.2019 | Berliner Zeitung | Autor: Torsten Harmsen
An einem Treppenaufgang der Technischen Universität (TU) Berlin steht ein Schild: „A Treppe a day keeps the doctor away“ – Eine Treppe am Tag hält den Arzt vom Leibe. Der Spruch passt zum Thema des Tages: Gesundheit.
Wie projekt- und forschungsorientiertes Studium gelingen kann
1.4.2019 | Dresdener Universitätsjournal | Autorin: Dagmar Möbius
TUD-Professor Joachim Kugler plädiert für neue Lehr- und Lernformate sowie mehr Publikationsfreude.
24. Kongress Armut und Gesundheit 2019
26.3.2019 | IN FORM
Etwa 2.200 Menschen aus Praxis, Politik und Wissenschaft diskutierten in Berlin über Möglichkeiten, die Gesundheit von Menschen in belastenden Lebenslagen zu verbessern. Das IN FORM Team war vor Ort.
Lebenserwartung: Wie Armut und Gesundheit zusammenhängen
21.3.2019 | Deutschlandfunk | Autorin: Isabel Fannrich-Lautenschläger
Wie gelingt ein sozial und gesundheitlich gutes Leben? Der Zusammenhang zwischen Armut, Gesundheit und Lebenserwartung wird seit Jahren untersucht. Armut war eines der Themen auf dem Public Health Kongress an der TU Berlin – mit überraschend neuen Ansätzen.
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock auf dem Kongress Armut und Gesundheit 2019
21.3.2019 | Youtube | Autor: Paritätischer Gesamtverband
„Unser Machtpotential besteht darin, dass wir das Interesse an einer Verbesserung der gesundheitlichen, sozialen Lebensqualität der gesamten Bevölkerung, an einer Verminderung sozialbedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen und an mehr Selbstbestimmung nicht nur vertreten, sonderen auch fachlich besser als jeder andere begründen können. Das ist unser Pfund und mit dem müssen wir noch mehr wuchern."
Diese Politik macht krank
18.3.2019 |Junge Welt | Autorin: Susanne Knütter
Wer arm ist, stirbt früher. Redner auf Kongress an der TU Berlin nennen alarmierende Zahlen, wollen aber vor allem verwalten.
Gesundheit und Armut: Selbständig ohne Krankenschutz
17.3.2019 |taz | Autorin: Barbara Dribbusch
Soziale Initiativen beklagen die Not von Menschen ohne Krankenversicherung in Deutschland. Betroffen sind auch verarmte Selbstständige.
Beengte Lebenslagen
15.3.2019 | Neues Deutschland | Autorin: Ulrike Henning
Der 24. Kongress Armut und Gesundheit benennt ungleiche Chancen und unterstützt die Kindergrundsicherung.
Robert-Koch-Institut: Lebenserwartung von ärmeren Menschen weiterhin niedriger
14.3.2019 | Berliner Zeitung |
Ärmere Menschen haben in Deutschland auch weiterhin eine niedrigere Lebenserwartung als reichere. Das geht aus am Donnerstag vom Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin veröffentlichten Analysen hervor. Demnach blieben die Unterschiede in den vergangenen 25 Jahren relativ gleich.
Robert Koch-Institut: Gesundheit bleibt Einkommenssache
14.3.2019 | ÄrzteZeitung | Angela Mißlbeck
Forscher des Robert Koch-Instituts beobachten, dass die sozial bedingten Unterschiede bei Gesundheit und Lebenserwartung weiter wachsen.
Armut schadet der Gesundheit
14.3.2019 | Unternehmen-heute | Autor: Lars Wallerang
Dass der übermäßige Konsum von Tabak, Alkohol und Zucker krank macht, hat sich weit herumgesprochen. Doch gibt es einen Gesundheits-Schädling, der zunächst abstrakt anmutet: Armut. Eine Studie klärt darüber auf.
Lebenserwartung von ärmeren Menschen in Deutschland weiterhin niedriger
14.3.2019 | Ärzteblatt |
Ärmere Menschen haben in Deutschland auch weiterhin eine niedrigere Lebenserwartung als reichere. Das geht aus heute vom Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin veröffentlichten Analysen hervor. Demnach blieben die Unterschiede in den vergangenen 25 Jahren relativ gleich.
Kongress Armut und Gesundheit an der TU Berlin gestartet
14.3.2019 | Medizin Aspekte |
„Ob Klimawandel, soziale Ungleichheit, Feinstaub oder Tabakkontrolle: Politische, gesellschaftliche und ökonomische Entwicklungen und Entscheidungen haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung“, so Prof. Ansgar Gerhardus, Leiter der Abteilung für Versorgungsforschung am Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) e.V. Er bringt damit die Spannbreite dessen, was Einfluss auf Gesundheit hat, auf den Punkt.